Seit heute ist die Statistik von Velosuisse zu den Fahrradverkäufen von 2014 online.
117080 Mountainbikes wurden 2014 in der Schweiz verkauft von Total 325’908 Fahrrädern.
Interessante Details gibts aber noch mehr
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Hier noch eine weitere Sammlung von Videos und Bildern vom diesjährigen Glacier Bike in Saas Fee.
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Ideale Bedingungen sorgten beim Glacier Bike Downhill in Saas Fee für ein Hochgeschwindigkeitsrennen. Die schnellsten Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke erzielten Barbara Stettler und Patrik Koller. Die neun Kilometer lange Strecke, die vom 3500 Meter hohen Mittelallalin bis ins 1700 Höhenmeter tiefer gelegene Saas-Fee führt, präsentierte sich zur 12. Ausgabe in ausgezeichnetem Zustand.
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Seit 2012 befindet sich der Waldeggtrail oberhalb der Stadt St. Gallen im Bau. Bald sollen Streckenabschnitte offiziell eröffnet werden. Helfer beim Bau werden aber immer noch gesucht!
Weitere Infos an der Infoveranstaltung vom Verein Funpark am 6. März im Flon.
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Spektkulär zu und her gings dieses Wochenende am Ride the night. Mit Vollgas in die Schikane reindriften und möglichst viel Tempo behalten. Dies gelang Lukas Siegrist in Davos dieses Jahr am Besten und er lässt dabei keine Zweifel offen. Sowohl Vorlauf als auch das Finale entscheidet er für sich. Aus den beiden Siegerläufen ergibt sich eine Zeit von rund 6 Minuten 43 Sekunden und dabei nimmt dem Zweitplatzierten Patrik Koller rund 9 Sekunden ab. Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers: 48,2 Km/H.
Die Videoaufnahme zeigt übrigens Lukas Siegrist und Daniel Rossmann bei einer Schikane auf der Strecke. Driften für Fortgeschrittene!
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Der Teilchenbeschleuniger lockt am 15. März mal wieder in die rote Fabrik. Aber da sich die Welt ja bekanntlich nicht um Zürich dreht, gibts auch in Basel den Teileflohmarkt Tour de Trucs am 29. März.
Wer auf der Suche nach Schnäppchen ist wird diese sicherlich an beiden Orten finden.
Mehr Infos zum Teilchenbeschleuniger
Es ist eine dieser Ideen die in Bikeforen schon tausend Mal diskutiert wurde und trotzdem, eine wirkliche Lösung gibt es auch heute noch nicht. Ein Velo verschwindet aus einem Keller. Ein Fahrrad wird vor dem Bahnhof geklaut. Das Bike verschwindet während den Ferien oder vor einem Rennen aus dem Hotel oder aus dem Auto. Bikediebe werden profesioneller und immer dreister. An Rennen wurden auch schon Bewacher mit Gas ausser gefecht gesetzt, um an die Bikes zu gelangen. Die Polizei intressiert das in etwa so wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Aber was sollte sie auch tun? Wenn die Bösewichte nicht durch blossen Zufall am Zoll angehalten werden oder sie so dumm sind und mit dem Bike vor deiner Nase rumfahren, ist das Bike verloren.
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Ein Bundesgerichtsentscheid setzt Dirt Jumpen auf eine Stufe mit Sportarten wie Base Jumpen, Boxwettkämpfe oder Tauchen in Extremen Tiefen. Sie gelten quasi als unkontrollierbares Risiko und bewirken im Falle eines Unfalls die Kürzung oder Streichung des Taggelds.
Das erste, aus unserer Sicht, völlig korrekte und fachmännische Urteil des Kantonsgerichts Luzern, wurde vom Bundesgericht mit einer grossen Portion Unwissenheit umgestossen. Mit einer für Szenenkenner gerade zu absurden Argumentation und einer beinahe weltfremden Abgrenzung zu anderen Sportarten die sich ebenfalls in der Grauzone zum Risikosport bewegen.
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Bont, 13/02/2015
Tags: Dirt Jump, Hammerpark, Risikosport, Unfall, Versicherung, Wagnis
Mit dem Radon – Magura Factory Weltcup Team steht nicht nur ein neues Downhill Team für 2015 in den Startlöchern. Auch die 3 Schweizer Athleten Nick Beer, Carina Capellari und Lars Peyer sind ein Teil davon, ebenso der Bikepark Lenzerheide.
Was du sonst noch über das neue Team wissen musst, liest du im Artikel:
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Auch dieses Jahr gibt es wieder einige Events im Schnee. Für Biker eine der wenigen Möglichkeiten das Downhillbike auch in der Wintersaison mal wieder unter den Füssen zu haben. Frontlinemag liefert den Überblick:
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Bont, 26/01/2015
Tags: bie, Bike, Chatel, Downhill, Glacier Bike, Night ride, Razor Snow Bike, Ride the night, saas Fee, Snow, Snow Downhill
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, meine Go Pro wiedermal zu benutzen. Sie lag jetzt beinahe ein ganzes Jahr rum und im Neuschnee der letzten Tage würde es sicher ein paar schöne Aufnahmen geben. Der Akku war nach so langer Zeit natürlich leer, also zuerst mal an den PC hängen und aufladen. Als die Kamera so am PC hing, fiel mir auf, dass immernoch Filmaufnahmen drauf waren. Ich hatte keine Ahnung mehr, wann ich diese wohl das letzte mal gebraucht hatte und entschied mich einen Blick auf meine wiederentdeckten Filme zu werfen.
Nebst der Entäuschung, dass meine Kamera mal wieder etliche Hosentaschen Filmli gedreht hatte, stiess ich dann noch auf eine grosse Datei mit rund 700 MB und Volltreffer. Der längst vergessene Schatz ist wieder aufgetaucht. Beim ersten anschauen überzog es mich mit Gänsehaut und die Nervosität von jenem Tag war innerst Sekunden wieder in mir drin.
Es war einmal ein milder Wintermorgen im März. Chatel hatte zum Razor Snowbike gerufen und ich war da. Ein Snow Downhill Rennen mit Massenstart am Morgen und 10- Cross Aussscheidungsfahren am Nachmittag. In Tat und Wahrheit hatte ich mich ja besonders auf den Ten Cross am Nachmittag gefreut. Dieser bietet eine verspielte Strecke und jede Menge spannend Duelle. Bis man im Finale war waren immerhin 8 Läufe zu absolvieren. Der Massenstart am Morgen, ja der konnte mit den Klassikern der Snowdownhill Rennen nicht ganz mithalten. Aber trotzdem, Spannung war an diesem Morgen garantiert.
Das letzte Mal war ich glaube ich 2 oder 3 Jahre zuvor da, von der Strecke hatte ich keine Ahnung mehr und eine Streckenbesichtigung für den Massenstart Downhill am Morgen gibt es keine. So war mal wieder die Devise einfach der Masser hinterher zu fahren und hoffen nicht der erste zu sein, um nicht schon zu Beginn mit viel zu viel Speed in eine Kurve zu kommen oder gar auf einen falschen Weg zu geraten.
Meine Hoffnung wurde erfüllt, der Start war schlecht, es gab ein ordentliches Gerangel und aufholen war angesagt. Meine andere Hoffnung wurde nicht erfüllt. Bereits in der ersten Kurve knallte es und es folgten noch unzählige Crashs mehr. Die Strecke war mal extrem eisig, dann wieder extrem weich. Nicht gerade einfach. Mir wurde während dem Fahren wieder bewusst, warum mich diese Strecke nicht sonderlich geflasht hatte. Überall gabs Shortcuts über nicht präparierte Pisten. Die Chance dabei in weichem Schnee stecken zu bleiben ist immens. Wer nicht stecken bleibt hatte aber definitiv die schnellere Linie. Ohne eine Streckenbesichtigung war mir das aber zu heiss, hier gross abzukürzen, die Aufholjagd und das Rennen war somit gelaufen.
Racen mit den Frenchies ist schon immer wieder speziell. Im Race Mode wird hier auch der ambitionsloseste Amateur zum aboluten Kamikaze Fahrer und es gibt kein Pardon. Es wird gefightet ohne Rücksicht auf Verluste. Eigentlich ja genau mein Ding. Nur sollte man sich mental drauf vorbereiten, den normalerweise geht es schon friedlicher zu und her.
Es blieb mir am Morgen eine Rangierung um Platz 20. Am Nachmittag gewann ich allerdings den Ten Cross und kam im Gesamtklassement immerhin noch auf Platz 5.
Dieses Jahr werde ich es besser machen und mir noch ein zwei mal die Go Pro Aufnahme anschauen, damit ich den Track dann auch einigermassen kenne!
Was ist das grösste Problem, wenn man sich trotz garstigem Wetter raus aufs Bike wagt, um ein paar Downhill Runs zu absolvieren? Die Kälte? Die Nässe? Der Schlamm?
Eigentlich ja, aber wirklich problematisch wirds erst, wenn die Goggle vor Dreck spriesst und man sich Blind den Berg runter stürzt. Da bleibt dann irgendwann nur noch eins: Brille weg und die letzten 5 Sekunden geniessen, bis der Dreck sich unter Tränen und brennend in unseren Augen verteilt und uns langsam aber sicher zum Stillstand kommen lässt.
Ein Zürcher Start Up hat nun eine neue Lösung für dieses altbekannte Problem.
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Der 52 minütige Zusammenschnitt der Red Bull Rampage. Nochmals alle Highlights der Rampage 2014
Claudio Caluori und Adrien Loron waren für das neuste Velosolutions Projekt in Thailand unterwegs. Ein neuer Pumptrack der Superlative ist dabei entstanden und Claudio Caluori schildert eindrücklich wie das ganze Projekt zustande kam.
Ein Erfahrungsbericht aus einer nicht ganz alltäglichen Baustelle
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Bont, 12/01/2015
Tags: Asphalt, Claudio Caluori, Pumptrack, Thailand, Velosolutions
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